Hebel für zukunftsfähiges Bauen
Nettonull Treibhausgase in der Bauwirtschaft? Der Basler Verein Countdown 2030 hat zusammen mit WissenschaftlerInnen und FachexpertInnen einen Überblick der wirksamsten Massnahmen für nachhaltiges Bauen in den Massstäben Stadt, Gebäude und Detail erstellt. Sie sollen als Ausgangspunkt für Diskussionen dienen und als Grundlage für die konzeptionelle und gestalterische Weiterentwicklung der Baukultur.
Welche Massnahmen in Bezug auf das jeweilige Projekt anwendbar sind, muss in Abhängigkeit von Standort, Programm, Bauherrschaft und Budget individuell abgewogen werden. Es gibt keine allgemein gültige Anleitung, welche die Nachhaltigkeit eines Projekts garantiert.
Es lassen sich aber beispielsweise folgende Fragen stellen: Ist es wirklich notwendig, neu zu bauen oder kann die bestehende Bausubstanz verwendet werden? Braucht es wirklich zwei Gästezimmer oder lassen sich die Bedürfnisse auch einschränken? Können Gebäude für Hitzetage gemacht werden und trotzdem klimaschonend sein? Können nachhaltige Materialien und effiziente Systeme für die Trennung und Wiederverwendung von Bauteilen eingesetzt werden?
Auf genau solche Fragen geben die Postkarten des Vereins Countdown 2030 eine Antwort. Sie setzen sich damit auseinander, mit welchen Massnahmen ein Gebäude oder eben auch ein Detail oder eine Stadt so zukunftsorientiert wie möglich ausgestaltet werden kann.
Die Ziele des zukunftsfähigen Bauens sind: Nettonull Treibhausgase in der Bauwirtschaft bis 2030, die Minimierung des Ressourcenverbrauchs, die Verringerung der Umweltbelastung und die konsequente Förderung der Biodiversität.
Auch wir bei der Kiefer Projekt AG unterstützen die Denkweise des Vereins Countdown 2030 und möchten mit unseren KIMANI Häusern einen Beitrag zum nachhaltigen Bauen leisten. Erfahren Sie mehr zur Nachhaltigkeit der KIMANI Häuser.
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